Die gute Nachricht für Biertraditionalisten ist: Zur Herstellung von alkoholfreiem Bier werden keine anderen Zutaten verwendet wie für "normales" Bier. Also Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Das Gerücht hat der Gründer von Scientology, Ron Hubbard, in die Welt gesetzt. Es wird heute noch von Scientology verbreitet. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Meerwasser enthält dreimal so viel Salz wie die Tränenflüssigkeit. Tränen haben eine Salzkonzentration von etwas unter 1 Prozent, sie enthalten somit etwa genau so viel Salz wie das Blut. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Sowohl weißer als auch grüner Spargel sind in dem Sinn gesund, dass sie viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten – und grüner Spargel enthält von manchen noch ein bisschen mehr. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Ein- oder zweimal im Monat sollte man den Kühlschrank mit Spüli-Wasser auswischen. Man kann auch Essigwasser oder Zitronensäure nehmen. Man sollte die Dichtungen nicht vergessen und bei der Lagerung der Lebensmittel darauf achten, dass nichts offen ist.
Das Nesselgift enthält drei Stoffe, die unter die Haut gelangen und dort die Blutgefäße anregen, sodass die Durchblutung steigt. Von Gábor Paál | Dieser Beitrag steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Eine Blaumeise kann bis zu 12 Eier legen – jeden Tag eins. Trotzdem schlüpfen die Jungen alle gleichzeitig, denn gebrütet wird erst, wenn das Gelege vollständig ist. Von Hans-Heiner Bergmann
Sie kennen vielleicht den schönen Spruch "Dem Ingenieur ist nix zu schwör" und in diese Richtung geht das wohl auch. Wenn man jemandem zeigen kann, wo der Frosch seine Locken hat, dann ist er offenbar ein solcher Hexenmeister – ein Könner – dass er auch das kann. Von Rolf-Bernhard Essig
Früher – bis vor 50 Jahren – haben die Seeleute das einfach mit Augenmaß gemacht. Sie haben auf die Wellen geschaut und aufgrund ihrer Erfahrung den Seegang geschätzt. Heute gibt es verschiedene Methoden. Von Gábor Paál. | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.